Mathis Berchery 
I am very interested in the possibility of "sculptural painting", or more broadly pictures as they are not necessarily on the 
wall. Considering the pictorial act basically as a covering of surfaces, the latter can model  space, extend or deconstructed it.Indeed, it is the space that is at stake. our relationship with things in the world, although regulated by the images that flood,first was born of the experience and if there is an experience that I find especially noteworthy, it is that of transit : a walk,a train, a car trip; from a point in space to another, from a first activity to a second one. This transit is a moving place, 
means being here without knowing precisely where. It is a passage, a threshold between a before and an after, a moment that 
lasts.
    
Ich bin sehr interessiert an der Möglichkeit des "sculpturalen Malens", oder allgemeiner gesprochen an Bildern, denn sie sind nicht an eine Wand gebunden. Versteht man den Akt des Malens im Grunde als schlichtes bedecken einer Oberfläche, dann kann letztere den Raum verändern, vergrößern und sogar dekonstruieren. Tatsächlich ist es lediglich der Raum, der auf dem Spiel steht. Unsere Beziehung, zu den Dingen dieser Welt ist, obwohl sie reguliert ist von einer Flut von Bildern, zuerst aus der Erfahrung heraus gebohren und wenn es eine Erfahrung gibt, die ich für besonders bemerkenswert halte, dann ist es die des Transits: Ein Spaziergang, ein Zug, eine Autofahrt, von einem Punkt zum Nächsten, von einer Beschäftigung zu einer Anderen. Dieser Transit ist ein sich bewegender Ort, das bedeutet da zu sein, aber nicht genau zu wissen wo. Er ist ein Durchgang, eine Schwelle zwischen vorher und nachher, ein Moment, der währt.