Prof.in Dr. habil. Christiane Kruse

Kunstgeschichte und visuelle Kulturen
Postadresse: Legienstraße 35, 24103 Kiel
kruse@muthesius.de, T. 0431 / 5198 - 438
Knooper Weg , Raum 191

Curriculum Vitae:

seit SoSe 2014 Geschäftsführende Direktorin des IKDM der Muthesius KH Kiel
2013 – 2020 Gleichstellungsbeauftragte der Muthesius Kunsthochschule
2013/14 Gastprofessorin am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
seit WS 2011/12 W2-Professorin für „Kunstgeschichte und visuelle Kulturen“ an der Muthesius Kunsthochschule, Kiel
2010 – 2011 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin
2009/10 Vertretung einer C4-Professur „mittlere und neuere Kunstgeschichte“ an der TU Dresden
2008 Vertretung einer W3-Professur „Visuelle Kunst in Geschichte und Gegenwart“ an der Hochschule für bildende Künste Braunschweig
2007 Forschungsstipendium der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
2005-2011 Privatdozentin an der Philipps-Universität Marburg
2004/05 Gastprofessur an der Universität Karlsruhe (TH); Umhabilitierung an die Philipps-Universität Marburg
2003/04 Vertretung einer C4-Professur „mittlere und neuere Kunstgeschichte“ an der Universität Trier
2002 Habilitation in der geisteswissenschaftlichen Sektion der Universität
Konstanz; Verleihung der Venia Legendi für Kunstwissenschaft und des Titels einer Privatdozentin
1996 – 2002 wiss. Angestellte am SFB 511 der Universität Konstanz „Literatur und Anthropologie“
1994 – 1996  freischaffende Kunsthistorikerin: Haus der Kunst München (Ausstellungsorganisation), Lektorin beim Wienand Verlag, Köln, freie Mitarbeiterin der Süddeutschen Zeitung (Ausstellungs-, Tagungs-Buchrezensionen) und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
1994 Promotion (Dr. phil.) an der LMU München
1983 -1989 Studium der Kunstgeschichte, Neuere deutsche Literatur und Mediävistik in Göttingen, München und Florenz

Buchveröffentlichungen:

Monographien

2020 Welterschaffung – Kunstvernichtung. Kunst in Zeiten der Bilder, Berlin 2020.

„Die Maske in der Kunst, die Kunst der Maske“ – Gespräch mit Georgios Chatzoudis in der Henkel Stiftung Düsseldorf (3. Mai 2021) https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_christianekruse

2003    Wozu Menschen malen. Historische Begründungen eines Bildmediums, München.

1994    Hans Belting, Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei, München

Herausgaben

2024 Image Controversies. Contemporary Iconoclasm in Art, Media, and Cultural Heritage, hg. von Birgit Mersmann, Christiane Kruse und Arnold Bartetzky, De Gruyter 2024. Open Access-Ausgabe: https://doi.org/10.1515/9783110773576

2023 Let’s get Sustainable. Art, Design and Architecture, hg. von Christiane Kruse, Annika Frye, Antje Majewski und Sandra Schramke, Verlag für moderne Kunst, Wien 2024

2021 Bildagenten. Historische und zeitgenössische Bildpraxen in globalen Kulturen, hg. von Christiane Kruse und Birgit Mersmann,
Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2021.

2018    Taking Offense. Religion, Art, and Visual Culture in Plural Configurations, hg. von Christiane Kruse / Birgit Meyer / Anne-Marie Korte, Wilhelm Fink Verlag, München 2018

2017    Fassaden? Strategien des Zeigens und Verbergens von Geschichte in der Kunst, hg. von Christiane Kruse / Victoria von Flemming, Wilhelm Fink Verlag, München 2017.

2015    zhiran / nature. Art, Nature and Ethics, hg. von Christiane Kruse und Antje Majewski, Sternberg Press, Berlin 2015.

2014    Christiane Kruse (Hg.), Maske, Maskerade. Vom Barock bis zur Moderne, Wiesbaden 2014.

Flora Hitzing. Kerngebiete, mit einem Interview von Christiane Kruse, Dortmund 2014.

(2013)    Christiane Kruse (Hg.), Dis/siumulatio und die Kunst der Maske im Barock, Wiesbaden.

2012       Christiane Kruse, Rainer Stillers (Hg.), Bildkulturen des Barock. Dialog der Künste in G. B. Marinos La Galeria, Wiesbaden (=Wolfenbütteler Arbeiten zur Barockforschung).

2010      Horst Bredekamp, Christiane Kruse, Pablo Schneider (Hg.), Imagination und Repräsentation. Zwei Bildsphären der Frühen Neuzeit, München.

2009    „Nicht/künstlerische Bilder“, Heft 4/2009 der kritische berichte.

2009    Giovann Battista Marino. La Galeria, ital.-dt., hg. und übers. von Christiane Kruse und Rainer Stillers, Mainz.

2009    Christiane Kruse, Isabel Greschat: „In der Zeit unbegreiflicher Geschehnisse“. Adolf Buchleiter: Zeichnungen zu Dantes göttlicher Kommödie, Galerie Pforzheim.

1999    Christiane Kruse, Felix Thürlemann (Hg.), Porträt –  Landschaft – Interieur. Jan van Eycks Rolin-Madonna in ihrem ästhetischen Kontext, Tübingen 1999.

Aufsätze

2017

„Wiederholen, wieder holen als kuratorische Geste der documenta 13, in: Kruse / von Flemming: Fassaden? Strategien des Zeigens und Verbergens von Geschichte in der Kunst, München 2017, S. 18 –41.

2014

„Non sia chi ad amor creda“.Von der Kunst der Liebe, der List und der Täuschung, in: Dies. (Hg.): Maske, Maskerade. Vom Barock bis zur Moderne, Wiesbaden 2014, S. 125–150

2012

Artikel: „Bild (Bildanthropologie, Bildwissenschaft)“, in: Lexikon Kunstwissenschaft. Hundert Grundbegriffe, hg. J. Müller u. St. Jordan, Stuttgart 2012.

„Psychologie einer Bildbetrachtung. Imagination, Affekt und die Rolle der Kunst in Sopra il ritratto della sua Donna”, in: Ch. Kruse, R. Stillers (Hg.), Bildkulturen des Barock. Dialog der Künste in G. B Marinos La Galeria, Wiesbaden 2012.

„Neuroästhetik – oder die Kunst des ‚genialen’ Gehirns“, in: U. Pfisterer, C. Ott (Hg.), Biologie der Kreativität, Berlin 2012

„Erinnerungsarbeit zwischen Malerei und Bildarchiv in Gerhard Richters Kunst der frühen 60er Jahre“, in: G. Blum, St. Bogen, D. Ganz (Hg.): Pendant Plus. FS für Felix Thürlemann zum 65. Geburtstag, Berlin 2012

’Faciamus hominem’. Die Erschaffung Adams und die Begründung des Bildschaffens aus der göttlichen Kunst, in: A. Paravicino Bagliani (Hg.), Adam. Le premier homme (=Micrologus), Genf 2012

„Gemalte Visionen. Farbtheorien, Malereipraxis und die Farben des Paradieses in der Malerei der Dantezeit, in: Die Farben der Gedanken. Deutsches Dante Jahrbuch, Jg. 81. 2012.

2010 

„Positionen der Kunst- als historische Bildwissenschaft“, in: M. Dreyer, V. Kusber (Hg.), Historische Kulturwissenshaften – Konzepte und Methoden, Bielefeld 2010.

„Imagination, Illusion, Repräsentation. Bildbetrachtung als Kulturtechnik“, in: Bredekamp / Kruse / Schneider (Hg.), Imagination und Repräsentation. Zwei Bildsphären der Frühen Neuzeit, München 2010, 195-217.

„Neuroästhetik. Die Begründung der Kunst aus dem Geist der Messdaten“, in: Dopplereffekt. Bilder in Kunst und Wissenschaft, Ausst. Kat. Kunsthalle zu Kiel 2010, 85–113.

„Moderne Bildtechniken in Wissenschaft und Forschung“. In: P. Bodensteiner, E. Pöppel, E. Wagner (Hrg.), Wissensgenese an den Schulen. Beiträge zu einer Bilddidaktik (=Argumente und Materialien zum Zeitgeschehen, Sonderausgabe, Bd. 2, 1/2010), 23–42.

„Schatten an der Wand oder die Frage: Was ist ein Bild? Bildkonzepte von Platon bis Vasari“ in: I. Bocken, T. Borsche (Hrg.), Kann das Denken malen? Malerei und Philosophie in der Renaissance, München 2010, 275–298.

2009

„’Starke’ und ‚schwache’ Bilder zwischen Wissenschaft und Kunst. Überlegungen im Anschluss an Gottfried Boehm“, in: kritische berichte, 04/2009.

Malerei ist weiblich. Maske und Maskerade in Pictura-Allegorien des 17. Jhdts, in: Wir sind Maske, Ausst. Kat., Wien Kunsthistorisches Museum 2009, 316–325.

Gedächtnis in Bildern angesichts gegenwärtiger Höllen, in: C. Kruse, I. Greschat (Hrg.): „In der Zeit unbegreiflicher Geschehnisse“. Adolf Buchleiter: Zeichnungen zur göttlichen Kommödie, Galerie Pforzheim 2009, 8–23.

2008

Selbstreflexionen. Malerei als Maske und Spiegel, in: S. Marschall, F. Liptay, M. Bauer (Hg.), Kunst und Kognition, München 2008, S. 147–162.

Menschenbilder und Menschenbildner im Rosenroman: Pygmalion, Art und Nature, in: K. Marek u.a. (Hg.), Bild und Körper im Mittelalter, 2. Aufl., München 2008, 113–133.

2007  

„Nach den Bildern. Das Phantasma des lebendigen Bildes in Zeiten des iconic turn“, in: Hans Belting (Hg.), Bilderfragen. Aufbruch in die Bildwissenschaften, München 2007, 41–57.

Tote und künstliche Haut. Die Maske des Stars zwischen Kunst und Massenmedien, in: Daniela Bohde, Mechthild Fend (Hg.) Inkarnat. Begriffsgeschichte und Gestaltungsprobleme vom 14. bis zum 20. Jahrhundert [zur Bild- und Kunstgeschichte Andy Warhols und Marilyn Monroes], 181–198.

2006

Dialoge über Natur, Künste und Medien. Pietro Aretinos Briefe und Gedichte auf Tizians Porträts, in: A. Tönnesmann (Hg.), Künstler und Literaten in der Renaissance, München 2006, 97–120.

Parer viva oder die Kunst der (dis)simulazione im Barock. Ovid – Bernini – Marino, in: G. Winter, J. Schröter (Hg.), Skulptur zwischen Realität und Virtualität, München 2006, 155–176.

Vom Ursprung der Bilder aus der Furcht vor Tod und Vergessen. In: T. Hoffmann, G. Rippl (Hg.), Bilder. Ein (neues) Leitmedium, Wiesbaden 2006, 15–42.

Zur Medienfrage der Kunst am Beispiel eines ‚alten’ Mediums, in: Klaus Sachs-Hombach (Hg.), Bild und Medium. Kunstgeschichtliche und philosophische Grundlagen der interdisziplinären Bildwissenschaft, Köln 2006, 70–85.

2005 

Ars latet arte sua. Zur Kunst des Kunstverbergens im Barock, in: U. Pfisterer, A. Zimmermann (Hg.), Das Kunstwerk als Lebewesen (=Hamburger Schriften zur Kunstwissenschaft, Bd. 4), Berlin 2006, 96–113.

2004    Bild- und Medienanthropologie. Eine Perspektive für die Kunstwissenschaft als Bildwissenschaft, in: A. Assmann, U. Gaier (Hg.), Positionen der Kulturanthropologie, Frankfurt a. M. (=stw), 225–248.

2003  

Bilder, Medien und Masken. Vom anthropologischen Doppelsinn des Bildermachens, in: N. Bolz, A. Münkel (Hg.), Was ist der Mensch?, München 2003, 153–177 [zu den History Portraits von Cindy Sherman und den Fictitious Portraits von Keith Cottingham]

Ein Angriff auf die Herrschaft des Logos. Zum paragone von Leonardo da Vinci, in: R. Lachmann, St. Rieger (Hg.), Wissen und Text. Technologische und anthropologische Aspekte, Tübingen 2003, 77–90.

2002    Vera  Icon oder die Leerstelle des Bildes, in: H. Belting, D. Kamper, M. Schulz (Hg.), Quel Corps? Eine Frage der Repräsentation, München 2002, 105–129.

2001  

Wozu Menschen oder Blumen malen?“ Medienanthropologische Begründungen der Malerei zwischen Hochmittelalter und Renaissance, in: G. Boehm (Hg.), Homo pictor, Leipzig 2001, 109–142.

2000 

Fleisch werden – Fleisch malen: Malerei als incarnazione. Mediale Verfahren des Bildwerdens in Cennino Cenninis Libro dell’arte, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte, 63, 305-325.

1999

Selbsterkenntnis als Medienerkenntnis. Narziß an der Quelle von Alberti bis Caravaggio, in: Marburger Jahrbuch für Kunstgeschichte, 26, 99–115.

Rogiers Replik. Ein gemalter Dialog über Ursprung und Medialität des Bildes, in: C. Kruse, F. Thürlemann (s.o.), 167–185.

1998

Andachtsbild – Kunstbild – Sammlerbild? Frühniederländische Gemälde in privatem Besitz, in: A. Assmann, M. Gomille,G. Rippl, Sammler – Bibliophile – Exzentriker (Hrg.), Tübingen 1998, 299–314.

1996

Eine gemalte Kunsttheorie im Johannes-Veronika-Diptychon von Hans Memling, in: Pantheon, LIV, 1996,  37–49.

Im Fokus

Im Fokus

Übergeordnetes Ziel der Muthesius Kunsthochschule in Kiel ist es, durch künstlerisch-gestalterische Entwicklungs- und Forschungsvorhaben als Kristallisationspunkt für Arbeiten und geistige Auseinandersetzungen auf den Gebieten der Kunst, der Raumkonzeption und des Designs zu wirken. Die Muthesius Kunsthochschule in Kiel als einzige Kunsthochschule des Landes Schleswig-Holstein ist nicht nur ein Ort der Ermöglichung kulturell relevant werdender Biografien, sondern mit ihrem Projektstudium auch ein Ort besonderer Experimente und Realisierungen.
 Die Profile der Masterstudiengänge stellen teilweise in der Bundesrepublik einzigartige Studienangebote und Entwicklungsmöglichkeiten für Studierende dar.

„Im Zentrum der Muthesius Kunsthochschule steht die Kunst, das Künstlerische und das Gestalterische, das Schaffende und die Produktivität. Um diese Mitte bewegt sich auch das grundsätzliche Verhältnis von Theorie und Praxis. Dieses Wechselverhältnis ist ein permanenter Prozess, eine kreisende Bewegung um das von Kunst und Design ausgehaltene Zentrum. Es ist Freiraum nötig, um sich zu bewegen. Deshalb ist die erste Bedingung für Kunst und Design an unserer Hochschule Freiheit! Zum Studium an der Muthesius Kunsthochschule gehört der Wille, diese Freiheit zu nutzen, um zu einer ebenso kreativen wie produktiven Persönlichkeit heranzureifen. So können wir unseren Studierenden persönliche Biografien ermöglichen“, verspricht Präsident Dr. Arne Zerbst.

Rund 630 Studienplätze verteilen sich zurzeit auf die Studiengänge Freie Kunst, Kunst Lehramt an Gymnasien, Szenografie/Interior Design/Raumstrategien, Kommunikationsdesign und Industriedesign.

FORSCHUNG UND PROJEKTE

Das Studium an der Muthesius Kunsthochschule ist projektorientiert. Studierende werden frühzeitig ermutigt, Erfahrungen mit realen Auftraggebern zu machen. Mit dem Zentrum für Medien wurde eine  interdisziplinär arbeitende Einrichtung geschaffen, die den Studierenden dabei helfen, ihre Projekte erfolgreich zu realisieren.
Durch die Teilnahme an Exzellenzclustern zählt die Muthesius Kunsthochschule zu jenen international sichtbaren und wettbewerbsfähigen Forschungseinrichtungen, die dazu beitragen, den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken. Zahlreiche Kooperationspartner auf lokaler, nationaler wie internationaler Ebene schätzen an der Muthesius Kunsthochschule ihre interdisziplinäre Kursstruktur sowie das persönliche Klima mit Semesterstärken von maximal 20 Studierenden – eine hervorragende Basis für Diskurse mit Innovationspotential.

INTERNATIONALITÄT

Studierende und Lehrende setzen sich jedes Semester im Rahmen interdisziplinärer Workshop-Wochen und hochschulintern organisierter, öffentlicher Symposien mit nationalen und internationalen Positionen in Kunst und Design auseinander. Internationale Dozenten sind stets Bestandteil dieser Pflichtveranstaltungen. Aus über 30 Ländern der Welt kommen junge Menschen in Kiel zum Kunst- und Designstudium zusammen. Ihr Anteil an der Studierendenschaft beträgt 14 Prozent, Tendenz steigend. Damit liegt die Muthesius Kunsthochschule weit über dem Bundesdurchschnitt.

WEBLOGS DER LEHRGEBIETE

Um die Vielfalt der Muthesius Kunsthochschule darstellbar zu machen, gibt es neben den »offiziellen« Informationsseiten (die farbige Hälfte dieser Webseite) über 40 Weblogs (die weiße Hälfte dieser Webseite), die von den einzelnen Lehrgebieten selbst gepflegt aktualisiert werden.

Für ganz Eilige haben wir hier eine kurze Bookmarkliste zusammengestellt:
Das digitale Vorlesungsverzeichnis
Who is who an der Muthesius
-Personenverzeichnis
Medienformationen für die Presse
Die Termine der Mappenberatung

Bibliothek (Katalog und Öffnungszeiten)

 

SEMESTERZEITEN

Sommersemester 2024
Semesterzeitraum: 01.04.2024 – 30.09.2024
Vorlesungszeit: 02.04.2024 – 19.07.2024

Wintersemester 2024/2025
Semesterzeitraum: 01.10.2024 – 31.03.2025
Vorlesungszeit: 14.10.2024 – 14.02.2025
(Unterrichtsfrei 21.12.2024 – 06.01.2025)

Sommersemester 2025
Semesterzeitraum: 01.04.2025 – 30.09.2025
Vorlesungszeit: 14.04.2025 – 25.07.2025

 

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Die Muthesius Kunsthochschule tritt entschieden für die Anerkennung und Akzeptanz jeglicher Identitätskonzepte (LGBTQIA*) jenseits von binärer Geschlechterordnung und Heterosexualität ein.
(Bitte informieren Sie sich über die Gleichstellungsarbeit auf der Website der Kommission für Gleichstellung und Diversität: E-Mail: gleichstellungskommission@muthesius.de.)