»Die Gaumler“ heißt das neue Stück, das das Mu-Theater im April zeigt. Die Gruppe ist ein loser Zusammenschluss von Studierenden und Alumni der Muthesius Kunsthochschule, der CAU und der FH Kiel.
Worum es in der neuen Inszenierung geht? Im Jahr 2120 ist das Zeitalter der risikofreien, kapselhaltigen Ernährung angebrochen. Der große Apfelkrieg veränderte die Welt, wie wir sie kennen und führte das Ende der privaten Konsumption echter Lebensmittel herbei. Nun werden Menschen im Durchschnitt 120 Jahre alt und die häufigste Todesursache ist Langeweile. Doch aus dieser Langeweile entwickelte sich Sehnsucht und aus der Sehnsucht entstand der genussvolle, kulinarische Widerstand der geheimen Gaumler-Loge…
In sieben Gängen serviert das freie Kollektiv des Mu-Theaters seine sechste Produktion: „Die Gaumler“, (...)
Herzliche Glückwünsche: 50 Absolvent*innen haben nun ihre Abschlussurkunden erhalten und sind im Kesselhaus der Muthesius Kunsthochschule feierlich verabschiedet worden. Sie alle haben im Wintersemester 2024/25 ihr Bachelor- oder Masterstudium der Freien Kunst, der Kunst auf Lehramt an Gymnasien, des Kommunikationsdesigns, des Industriedesigns, der Szenografie und Raumstrategien an der Muthesius Kunsthochschule abgeschlossen. Außerdem ausgezeichnet worden sind Kalle Spielvogel und Sung-Ho Jo: Sie sind Absolventen des Muthesius Projekts, einer mehrjährigen Weiterqualifikation, die sich mit einem praktischen künstlerisch-gestalterischen Projekt an das Studium an der Muthesius Kunsthochschule anschließt.
Dr. Arne Zerbst, Präsident der Muthesius Kunsthochschule, gratulierte den Absolvent*innen: „Sie alle haben die Chance, unsere Gesellschaft in dieser schwierigen Zeit mitzugestalten. Nutzen Sie diese Gelegenheit!“ Er überreichte die Bachelor- und Masterurkunden, (...)
Wenn am Freitag, 21. März, die „Photo/Media Art Fair“ der „Contemporary Art Ruhr“ in Essen öffnet, sind auch Studierende der Raumstrategien dabei. Patrick Wüst, Alexander Rudd, Hayk Sargsyan, Jinyoung Kim, Nanjun Ge und Roma-Nastasia Nebel von der Muthesius Kunsthochschule präsentieren ihre Arbeiten, die Professorin Dr. Sandra Schramke betreut hat. Mit der jährlichen Teilnahme an der „C.A.R.“ bietet die Muthesius Kunsthochschule ihren Studierenden die Möglichkeit, ihre Arbeiten einem breiten Publikum zu zeigen und praktische Erfahrungen im Ausstellungsbetrieb zu sammeln.
Die „C.A.R.“ hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 2006 zur größten Kunstmesse in der Ruhr-Region entwickelt. Sie zieht jährlich rund 10.000 Besucher*innen an. Die Präsentation umfasst eine vielfältige Auswahl innovativer Kunstprojekte, (...)
„Der AStA, der Erweiterte Senat und das Präsidium der Muthesius Kunsthochschule betrachten die geplante Einführung der Verwaltungsgebühr als eine erhebliche Gefahr für die Zukunft der (...)
Die Berlinale ist für Studierende der Time Based Media ein fester Termin im akademischen Jahr. Auch bei der 75. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele Berlin sind (...)
Es ist wieder „alles offen“ an der Muthesius Kunsthochschule: Für Mittwoch, 12., und Donnerstag, 13. Februar, lädt die nördlichste deutsche Kunsthochschule zu ihren Studieninformationstagen ein. (...)
„Die vorletzte Frau“ heißt der Roman, den Schriftstellerin Katja Oskamp auf Einladung von Arne Zerbst am Dienstag, 4. Februar, im Kesselhaus der Muthesius Kunsthochschule vorstellt. (...)
Zentral in der Innenstadt Kiels gelegen, bildet spce einen Resonanzkörper, der Impulse aus der Hochschule aus allen Bereichen der gestalterischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Forschung aufgreift, sie wechselwirkend verstärkt und für ein lokales sowie (inter-)nationales Publikum öffnet.
spce schafft einen Ort, der das Ausstellen neben der repräsentativen Funktion ganz gezielt als eine prozesshaft forschende Praxis versteht und mit kuratorischen Mitteln ästhetisch-sinnliche Erfahrungs- und Denkräume für einen kollektiven gesellschaftlichen Diskurs gestaltet.
Ausgehend von den Studiengängen Freie Kunst, Kunst Lehramt an Gymnasien, Kommunikationsdesign, Industriedesign und Raumstrategien/Szenografie, wird im spce der Frage nachgegangen, wie junge Künstlerinnen und Künstler, Designerinnen und Designer sich zeigen und in die Öffentlichkeit treten können. Dabei verfolgt spce einen experimentellen programmatischen Ansatz.
Entstanden ist die im Juli 2022 eröffnete hochschuleigene Ausstellungsfläche auf Initiative von Präsident Dr. Arne Zerbst. Gestaltet haben den spce in seiner Architektur, seinem Licht und seiner Ausstattung die Raumstrateginnen und Raumstrategen Professor Manfred Schulz, Soffia Heese, Danu Rehbein und Martin Witzel.