Gintaras Aleknonis ist Gastprofessor am Zentrum für Medien

Seit Beginn des Wintersemesters ist Gintaras Aleknonis für ein Jahr lang Gastdozent des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) an der Muthesius Kunsthochschule. Im Studiengang Kommunikationsdesign, angesiedelt im Zentrum für Medien und als Mitarbeiter im Digital Learning Campus Art Lab (DLCAB), bietet er seine Lehrveranstaltungen an. Über die Besonderheit, an einer Kunsthochschule zu unterrichten, und weshalb er kein Influencer sein möchte, darüber spricht er im Interview mit Julia Marre.

Gintaras Aleknonis, seit 1985 haben Sie nicht nur in Litauen, sondern in ganz Europa Lehraufträge für Kommunikationstheorien, Medientheorien und modernen Auslandsjournalismus. Was hat Sie zum Journalismus geführt?

„Mein Aufeinandertreffen mit dem Journalismus ist etwas merkwürdig, denn mein ganzes Leben lang versuche ich schon, dem Journalismus zu entkommen. Aber mein Leben lang habe ich mit Journalismus gelebt, denn schon mein Vater war Journalist, genauer gesagt Fotojournalist. Ich bin in komplizierten Zeiten geboren, als Litauen noch zur Sowjetunion gehörte und freier Journalismus unmöglich war. Dennoch studierte ich Journalismus, Schreiben und Fotojournalismus und als ich an der Universität fertig war, entschied ich, es ist besser, als Freelancer tätig zu sein. Ich wählte einen Job als Dozent für Journalismus an der Universität in Vilnius, denn die Zeiten waren nicht einfach für Journalisten, die unabhängig denken wollten: Wir durften schließlich nichts Politisches schreiben, es gab keine freie Meinungsäußerung.

Haben Sie sich deshalb dann dem Theater und Kulturjournalismus gewidmet, weil es unverfänglicher war?

„Ja, genau. Daher wählte ich den Bereich Theater, beschäftigte mich mit historischer Theaterkritik in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und recherchierte über Andrius Oleka-Žilinskas, einen litauischen Schauspieler und Theaterproduzenten, der in den 1920er Jahren nach Litauen kam und später in die USA ging. Für meine Thesis widmete ich mich der Theaterkritik, dem Kulturjournalismus, denn so konnte ich dem Journalismus und der Zensur entgehen. Ich schrieb Interviews mit älteren Schauspielern, die ganz andere Zeiten erlebt hatten. So konnte ich manchmal sogar schreiben, was ich wollte. Dann kamen große Veränderungen: die litauische Revolution, der Zerfall der Sowjetunion, plötzlich war alles möglich. Es gab keine Verbote mehr. Ich kam dadurch zum Journalismus.“

Plötzlich war alles weltoffen …

„Ja, während des Kalten Krieges gab es sogenannte Surrogate Radios, Ersatzsender, finanziert von den Amerikanern. Wie Radio Free Europe, das aus München sendete. Ich war einer der ersten, die nach dem Fall der Mauer auf legalem Weg von Litauen nach München gekommen waren, und konnte dort beim Radio arbeiten. Von München aus zog ich nach Prag, von dort zurück nach Litauen, wo ich nach dem Ende von Radio Free Europe für das Nationalradio arbeitete und parallel an der Universität in Vilnius unterrichtete und den akademischen Weg verfolgte. Heute arbeite ich gar nicht mehr im Journalismus, sondern habe die Chance, einen Blick von der Seite auf die Medienwelt zu werfen.“

Als jemand, der scharf beobachtet: Wie haben die Revolution in Litauen, das sich als erste Sowjetrepublik nach dem Fall der Mauer unabhängig erklärte, die Art verändert, wie dort Journalismus an der Universität unterrichtet worden ist?

„Als ich zu unterrichten begann, wurden die Studienprogramme in Moskau entschieden und vorgegeben. Wir hatten viele Klassen, in denen es um Marxismus geht. Aber für uns war alles wie ein Dogma vorgegeben. In jeder wissenschaftlichen Bibliothek waren damals in einigen Bereichen Bücher zu finden, die niemand lesen durfte. Zu Sowjetzeiten hatte jeder Studierende – unabhängig vom Fach – einen Kurs namens Scientific communism zu belegen. Dessen Lehrkraft las jede Menge dieser westlichen Bücher, die verboten waren. Dieser Dozent sagte: Ihr seid zukünftige Journalisten, also müsst ihr wissen, wie der Feind denkt, welches Gedankengut er hegt. Unter diesem Vorwand führte er uns in westliche Literatur ein. Jeder suchte nach einem Ausweg aus dieser Zensur. Natürlich hat sich seither auch der Journalismus stark verändert. Manche behaupten heute sogar, der Journalismus sei tot. Denn tatsächlich sehe ich es so, dass all die Medien ihre Neutralität komplett verloren haben. In Deutschland ist es nach meiner Einschätzung nach etwas besser als in Litauen. Aber wir müssen verstehen, dass die Nachrichtenwelt immer mehr zum Business wird. Doch zwischen Litauen und Deutschland gibt es große Unterschiede.“

Welche denn?

„Blicken wir beispielsweise auf das, was kürzlich in Syrien passierte: Das Assad-Regime ist zerfallen. Medien in Litauen haben bereits früh über Gerüchte in den Sozialen Netzwerken berichtet, aber in Deutschland war das noch kein Thema. Hier wird es erst dann zum Gegenstand der Berichterstattung, wenn Fakten daraus werden, wenn Gerüchte belegt sind. Bürgerjournalismus spielt zwar eine immer größere Rolle, aber ein Bürger ist immer involviert und kann nicht einen Schritt zurücktreten und von außen auf Geschehnisse blicken. Wenn ich mich an die Berichterstattung über den Putschversuch in Litauen im Januar 1991 erinnere, als russische Truppen uns angriffen, wird das deutlich: Für die Journalisten, die dabei eine zweite Quelle suchten, war es ein schwieriger Job. Man muss immer einen Schritt zurücktreten können. Die größte Herausforderung im Journalismus ist: Ein Journalist hat eine Meinung, das ist auch großartig, denn die muss er haben. Er darf sie jedoch nicht in den Vordergrund rücken. Sein Job ist es, zuzuhören, nicht selbst zu sprechen. Dieses Feedback bekomme ich auch von der jungen Generation, die ich unterrichte: Viele sagen, sie seien nicht daran interessiert, die Meinung von Journalisten zu erfahren, sie möchten sich selbst eine Meinung bilden können. Dazu benötigen sie Fakten.“

Was die Neutralität ebenfalls unterwandert, ist die Rolle von Influencern in den Sozialen Netzwerken. Ist auch das ein Thema in Ihren Vorlesungen?

„Ja, denn Personalisierung ist ein sehr gutes, cleveres Tool. Wenn ich eine persönliche Geschichte erzähle, wirkt das viel vertrauenswürdiger. Frage ich Studierende, ob sie Influencer werden möchten, sagen sie: Nein. Sie verstehen, welchen Preis Influencer bezahlen. Distanz ist wichtiger als Involviertheit, ihnen bedeuten ernsthafte Themen mehr als die Empfehlung eines guten Kuchens.“

Allerdings geht es in den sozialen Netzwerken ja nicht nur um harmlose Themen wie Kuchen, sondern auch um große Politik…

„Das stimmt. Schauen wir uns die jüngsten US-Wahlen an. Wer hat Kamala Harris unterstützt? Taylor Swift. Hatte das eine große Wirkung? Nein, glücklicherweise nicht. Denn solche Influencer haben keinen Einfluss auf Politik – zum Glück! Das war ein Fehler der Berater und Imagemaker der Demokraten: Ich bin sicher, Taylor Swift hat eine gute Stimme, aber sie kann kein Indorsement betreiben und nicht ihre Zielgruppe an eine politisch agierende Person binden – auch wenn sie noch so berühmt ist. Das widerspricht der politischen Kultur. Daher bin ich froh, dass es nicht funktioniert hat.“

Das ist ein gutes Beispiel…

„Ja, außerdem denke ich, es ist sehr interessant, Trump und seine Reaktionen zu analysieren – das tue ich unter anderem mit meinen Studierenden. Wenn wir die Narrative von Donald Trump und Kamala Harris dahingehend vergleichen, welches attraktiver ist, dann fragen wir uns: Was sind die Aussagen, die Botschaften? Wir sehen: Trump ist weitaus professioneller. Wenn ich die Studierenden frage, welche Aussagen sie von Kamala Harris in Erinnerung haben, fällt ihnen nichts ein.“

Das ist ja eines der Themen, die Sie hier mit den Studierenden besprechen. Journalismus ist kein Fach oder Studiengang, den es an unserer Kunsthochschule gibt. Sie unterrichten als Gastprofessor im „Digital Learning Campus (DLC) Art Lab“ – Ihre Lehrveranstaltungen lauten „Traditional Narratives and Digital Reality“ oder „Propaganda and Persuasion in Post-Truth Reality“. Worum geht es dabei konkret?

„Künstliche Intelligenz ist eines der Themen – und sie ist etwas Wunderbares, denn wir sind alle gleich, was den Umgang mit ihr angeht. Wenn ich Studierende über Soziale Netzwerke unterrichte, hat jede und jeder einen anderen Bildungsstand, ein anderes Vorwissen, andere Erfahrung damit. Ich bin nicht im Internetzeitalter geboren, die Digital Natives haben einen Wissensvorsprung. Aber wann kam Künstliche Intelligenz hinzu? Da sind wir alle auf demselben Level. Und ich bin hier sehr glücklich mit den Studierenden an der Kunsthochschule.“

Warum? Was ist für Sie so besonders hier?

„Kunst- und Designstudierende haben immer eine Meinung und wir können uns sehr gut und ergiebig austauschen. Darüber hinaus sind sie sehr interessiert daran zu diskutieren und zu argumentieren. Ich habe zuvor Journalisten unterrichtet, auch Juristen, nun unterrichte ich Kunst- und Designstudierende – und das ist toll, denn sie mögen kontroversen Austausch. Meine Erfahrung ist: Juristen hingegen möchten immer korrekt sein. Das ist hier anders.
Was hier an der Kunsthochschule auch passiert, ist, dass Studierende mir ihre thematischen Wünsche nennen und ich darauf eingehen kann. Es muss nicht für mich interessant und lehrreich sein, sondern für sie. Anders als an anderen Hochschulen mögen sie freies Arbeiten, brauchen ihren Gestaltungsfreiraum und denken outside the box. Ich gebe ihnen die Grundlagen. Gleichzeitig töten wir keine Kreativität – zwischen diesen Polen bewegt sich meine Arbeit hier an der Kunsthochschule. Wenn ich Studierende frage, weshalb sie meine Kurse gewählt haben, antworten sie mitunter: weil es keine Kunst ist. Denn sie brauchen immer ein Thema außerhalb ihres Kosmos‘, das sie über den Tellerrand blicken lässt.“

Seit Beginn des Wintersemesters sind Sie für ein Jahr lang Gastdozent des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) im Studiengang Kommunikationsdesign, angesiedelt hier im Zentrum für Medien. Wie möchten Sie diese Professur an der Kunsthochschule ausgestalten?

„Meine Lehrveranstaltungen für das Wintersemester sind festgelegt: Es sind Traditional Narratives and Digital Reality und Propaganda and Persuasion in Post-Truth Reality. Es gibt natürlich andere Kurse fürs Sommersemester und einige Möglichkeiten, denn Intercultural Communication ist ein sehr spannendes, weites Feld. Image Management war einer der Kurse, den ich vor einiger Zeit andernorts gegeben habe – und es geht um Erfahrung im TV- und Radio-Studio. Vielleicht ist das etwas für einige Studierende, die mich ansprachen und nach Tipps fragten, wie sie ihre Produkte oder Arbeiten verkaufen und mit Medien umgehen können. Denn in diesem politischen Journalismus, in dieser Wissenschaft muss man gut vorbereitet sein und wissen, welche Fragen man zu erwarten hat. Du musst immer wissen, welche Wünsche die Öffentlichkeit haben wird, was interessant sein könnte und welche Geschichten sich erzählen lassen.“

In Ihrem Kurs über traditionelle Narrative in digitalen Realitäten widmen Sie sich zwei Seiten: menschlicher Kreativität vs. Künstlicher Intelligenz – wie bewerten Sie diesen Spannungsbogen?

„Narrative sind sehr wichtig. Die meisten Narrative in den sozialen Netzwerken werden unbewusst erstellt. Wir schauen uns traditionelle Erzählstrukturen an und vergleichen sie mit der digitalen Realität. Wir wissen, wie unsere Großeltern Geschichten erzählt haben – indem sie sie immer und immer wiederholt haben. Aber nun kommt der Zufall hinzu, denn Algorithmen kreieren das Angebot an digitalen Geschichten – wie beispielsweise auf TikTok. Eine Studentin von mir bereitete mal eine Präsentation über Putin vor – und konnte danach weder ihr Youtube noch ihren Browser öffnen, weil ihr dank der Algorithmen überall Putin angeboten worden ist, aufgrund ihrer intensiven Recherche. Das ist das Gefährliche an Algorithmen: Sie wollen dir nur gefallen, dich zufriedenstellen mit ihren Vorschlägen. Journalismus ist es, der dir verschiedene Angebote bereitet, deinen Horizont erweitern möchte. Wenn Journalismus dir nur noch gefallen und dich zufriedenstellen möchte, ist es kein Journalismus mehr.“

Welches ist denn Ihr liebstes Medium in all dieser Medienvielfalt, über die wir gesprochen haben?

„Ganz klar: Es sind Bücher. Sie sind das Beste. Sie sind das Interessanteste. Auch weil man beim Lesen von Büchern die sozialen Netzwerke hinter sich lassen kann. Zwar stecke ich nicht tief in Sozialen Netzwerken. In Litauen ist Facebook noch immer ein sehr beliebtes Medium, auch ich habe einen Account dort, den ich nur zum Lesen, für Recherche verwende. Kommentare schreibe ich dort nicht. TikTok habe ich auch, was ich aber nicht nutze, um Freunde zu finden, sondern um gelegentlich Experimente mit Algorithmen durchzuführen. Aber für mich gilt das Credo meiner Studierenden: Ich will kein Influencer sein!“

 

Zur Person

Gintaras Aleknonis, Jahrgang 1961, ist ein litauischer Theatrologe, Journalist und Professor. Er beschäftigt sich mit Medien- und Kommunikationstheorien, mit der Popularisierung von Wissenschaft und Journalismus, mit Propagandatheorien und modernem Auslandsjournalismus. Unterrichtet hat er bereits in Vilnius, außerdem in London, Lyon, Prag, Heidelberg, Oldenburg und Kiel. Durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) lehrt er zurzeit als Gastprofessor am Zentrum für Medien der Muthesius Kunsthochschule.

09.01.2025

Im Fokus

Im Fokus

Übergeordnetes Ziel der Muthesius Kunsthochschule in Kiel ist es, durch künstlerisch-gestalterische Entwicklungs- und Forschungsvorhaben als Kristallisationspunkt für Arbeiten und geistige Auseinandersetzungen auf den Gebieten der Kunst, der Raumkonzeption und des Designs zu wirken. Die Muthesius Kunsthochschule in Kiel als einzige Kunsthochschule des Landes Schleswig-Holstein ist nicht nur ein Ort der Ermöglichung kulturell relevant werdender Biografien, sondern mit ihrem Projektstudium auch ein Ort besonderer Experimente und Realisierungen.
 Die Profile der Masterstudiengänge stellen teilweise in der Bundesrepublik einzigartige Studienangebote und Entwicklungsmöglichkeiten für Studierende dar.

„Im Zentrum der Muthesius Kunsthochschule steht die Kunst, das Künstlerische und das Gestalterische, das Schaffende und die Produktivität. Um diese Mitte bewegt sich auch das grundsätzliche Verhältnis von Theorie und Praxis. Dieses Wechselverhältnis ist ein permanenter Prozess, eine kreisende Bewegung um das von Kunst und Design ausgehaltene Zentrum. Es ist Freiraum nötig, um sich zu bewegen. Deshalb ist die erste Bedingung für Kunst und Design an unserer Hochschule Freiheit! Zum Studium an der Muthesius Kunsthochschule gehört der Wille, diese Freiheit zu nutzen, um zu einer ebenso kreativen wie produktiven Persönlichkeit heranzureifen. So können wir unseren Studierenden persönliche Biografien ermöglichen“, verspricht Präsident Dr. Arne Zerbst.

Rund 630 Studienplätze verteilen sich zurzeit auf die Studiengänge Freie Kunst, Kunst Lehramt an Gymnasien, Szenografie/Interior Design/Raumstrategien, Kommunikationsdesign und Industriedesign.

FORSCHUNG UND PROJEKTE

Das Studium an der Muthesius Kunsthochschule ist projektorientiert. Studierende werden frühzeitig ermutigt, Erfahrungen mit realen Auftraggebern zu machen. Mit dem Zentrum für Medien wurde eine  interdisziplinär arbeitende Einrichtung geschaffen, die den Studierenden dabei helfen, ihre Projekte erfolgreich zu realisieren.
Durch die Teilnahme an Exzellenzclustern zählt die Muthesius Kunsthochschule zu jenen international sichtbaren und wettbewerbsfähigen Forschungseinrichtungen, die dazu beitragen, den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken. Zahlreiche Kooperationspartner auf lokaler, nationaler wie internationaler Ebene schätzen an der Muthesius Kunsthochschule ihre interdisziplinäre Kursstruktur sowie das persönliche Klima mit Semesterstärken von maximal 20 Studierenden – eine hervorragende Basis für Diskurse mit Innovationspotential.

INTERNATIONALITÄT

Studierende und Lehrende setzen sich jedes Semester im Rahmen interdisziplinärer Workshop-Wochen und hochschulintern organisierter, öffentlicher Symposien mit nationalen und internationalen Positionen in Kunst und Design auseinander. Internationale Dozenten sind stets Bestandteil dieser Pflichtveranstaltungen. Aus über 30 Ländern der Welt kommen junge Menschen in Kiel zum Kunst- und Designstudium zusammen. Ihr Anteil an der Studierendenschaft beträgt 14 Prozent, Tendenz steigend. Damit liegt die Muthesius Kunsthochschule weit über dem Bundesdurchschnitt.

WEBLOGS DER LEHRGEBIETE

Um die Vielfalt der Muthesius Kunsthochschule darstellbar zu machen, gibt es neben den »offiziellen« Informationsseiten (die farbige Hälfte dieser Webseite) über 40 Weblogs (die weiße Hälfte dieser Webseite), die von den einzelnen Lehrgebieten selbst gepflegt aktualisiert werden.

Für ganz Eilige haben wir hier eine kurze Bookmarkliste zusammengestellt:
Das digitale Vorlesungsverzeichnis
Who is who an der Muthesius
-Personenverzeichnis
Medienformationen für die Presse
Die Termine der Mappenberatung

Bibliothek (Katalog und Öffnungszeiten)

 

SEMESTERZEITEN

Wintersemester 2024/2025
Semesterzeitraum: 01.10.2024 – 31.03.2025
Vorlesungszeit: 14.10.2024 – 14.02.2025
(Unterrichtsfrei 21.12.2024 – 06.01.2025)

Sommersemester 2025
Semesterzeitraum: 01.04.2025 – 30.09.2025
Vorlesungszeit: 07.04.2025 – 25.07.2025

 

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Die Muthesius Kunsthochschule tritt entschieden für die Anerkennung und Akzeptanz jeglicher Identitätskonzepte (LGBTQIA*) jenseits von binärer Geschlechterordnung und Heterosexualität ein.
(Bitte informieren Sie sich über die Gleichstellungsarbeit auf der Website der Kommission für Gleichstellung und Diversität: E-Mail: gleichstellungskommission@muthesius.de.)